Savannah ist seit längerem wieder eine Stadt, die wir zu Fuß erkunden können.
Zumindest den historischen Bereich am Flussufer, das Gebiet südlich davon (ab Gwinnett Street) sollte man in Bedacht auf die eigene Sicherheit eher meiden. Daher empfiehlt es sich, zu Beginn in einer Visitor Information (z.B. bei der City Hall am Fluss in der River Street) einen Stadtplan zu besorgen.
Darauf zu finden sind auch die historischen Gebäude und die für Savannah typischen Plätze mit den dicht mit Moos behangenen Bäumen. Die angebotenen Trolleytouren sind uns mit 20 $ pro Person zu teuer, daher machen wir uns mit dem Plan auf eigene Faust auf den Weg.
Die Riverfront säumen Souvenirshops und Restaurants, Pflichtbesuch für alle Naschkatzen ist der River Street Sweets Shop (gibt es u.a. auch in Charleston und in Atlanta) mit herrlicher selbst gemachter Schokolade und anderen amerikanischen Leckereien wie Fudge (cremige, halbweiche Süßigkeit ähnlich unserem Toffee oder Konfekt) und Taffy (weiche Bonbons, die es in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen gibt).
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